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Harry RagEin Originalalbum wäre mir am liebsten, möglichst „hart“ und „düster“.
„Weld“ ist zwar ein Livealbum, gibt den „härteren“ Neil Young aber auf die Spitze getrieben wieder, wie es im Studio niemals möglich wäre. Die ganze Ragged Glory-Tour, auf der das Album ´91 mitgeschnitten wurde, ist ein dröhnendes Rock´n Roll-Gewitter, düster und fast bedrohlich. Auch einige seiner Klassiker (und einen Dylan) spielt die Band hier recht entfremdet.
Geradezu unbeschrieblich geil ist das auch auf Live Rust enthaltene „Cortez The Killer“, wo sie in einer Filmsequenz in „The Year of the Horse“ versuchen, mehrstimmige Vocals auszuprobieren.
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