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Das „Shaky“-Buch lohnt sich auf jeden Fall. Sehr detailliert. Eliot Roberts und Briggs werden nebenbei portraitiert, interessante Typen. Die Drogen-Szene der Westküste wird gut beschrieben. Erstaunlich, wie Young so konsequent seine Musik machen konnte, während um ihn herum alles in Drogen und Geld (CSN) versank.
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