’sleeps with angels‘ ist doch ganz einfach. wenn man die kinderflöte in ‚prime of life‘ nicht in ihrer unrundheit und nichtgelacktheit liebt – gleich vergessen. dann findet man es auch seltsam, dass die 16 minuten ‚change your mind‘ nur aus wiederholungen von strophe und refrain bestehen und eine ganze vinylplattenseite einnehmen, ‚driveby‘, ’sleeps with angels‘ und ‚western hero‘ dazwischen empfindet man wahrscheinlich auch als kühl oder wehleidig, je nach emotionaler standfestigkeit.
für mich die letzte bedeutende (im sinne von: mich bewegende) neil-platte. (hoffentlich nur) bis jetzt.
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but I did not.