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BlueziferKenn ich ja leider nicht ;) . Aber kann das bei meiner Nichte bereits nachvollziehen. Die klingt mit ihren drei Jahren bereits, als würde sie täglich zwei Schachteln Rothändle verschlingen.
:lol:
BlueziferVon ihr hab ich leider nur das Soloalbum, auf dem überzeugt sie aber wirklich komplett. Portishead schreckt mich dann doch ein wenig ab, weil TripHop nicht mein Gebiet ist. Tori Amos ist für mich ein Beispiel, wie man stark melodiös geprägt singen kann, aber immer mit Verstand und ohne Ausuferungen. Sie hat wirklich das Talent über verschiedene Tonlagen zu gehen, aber es ist nie störend, sondern immer notwendig damit der Song leben kann.
Ich mag von Beth Gibbons auch nur die Solosachen (bin auch kein TripHop-Fan). Tori Amos hat wirklich eine facettenreiche aber nie aufdringliche Stimme, ich mag zwar trotzdem nicht alle Alben von ihr, aber „Scarlett´s Walk“ zum Beispiel ist großartig!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!