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„Sie singt zu viele Noten. Am liebsten würde ich ihr jede einzelne zurück in den Hals stopfen.“
Das ist der Punkt. Bei Dusty z.B. kann man vorbildlich studieren, dass weniger mehr ist. Leider haben Mariah und Whitney inzwischen eine ganze Generation von Jungsängerinnen geprägt, auch bei prinzipiell guten Pop*-Sängerinnen wie Beyonce oder Christina Aguilera bricht der Carey-ismus bzw. „Morbus Whitney“ immer wieder aus.
PS: Wobei das Whitney-Album von ’99 einige tolle Songs hat, z.B. „It’s Not Right But It’s Okay“ und „I’ve Learned From The Best“.
* Edit: Es sollte „Pop“ heißen, da fehlte das zweite „p“. :)
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