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Natürlich hast du mit den Äußerungen zu Page recht. Mein cousin war bei der Page-Plant Tour zu „Walking into Clarksdale“ u. stand damals ziemlich nah an der Bühne. Nach seiner Schilderung habe Jimmy einen erbarmungswürdigen Eindruck gemacht, mit unkontrolliertem Speichelfluss usw.
Das hat mich damals schon getroffen u. ich denke er weiß heute selbst, dass ein erneuter Auftritt in der Manege viel mehr Vorbereitung u. Konzentration auf die eigentliche Sache erfordert als vielleicht alles in den letzten 27 Jahren.
Für mich ist Jason wichtig, weil er die Chance hat zu zeigen, dass er mehr als ein durchschnittlicher Drummer ist u. vielleicht (schlagzeugtechnisch) seines Vaters würdig sein könnte. Phil Collins u. Tony Thompson konnten 1985 auch irgendwie den Takt halten, nach ZEP klang es aber nicht.
Led Zep. soll doch kein Drummerproblem wie THE WHO haben.
Keep it in the family.
at thom: ja, ich habe „outrider“, hatte mir es damals aber wegen meins Lieblingsdrummers Barrymore Barlow gekauft, der auf 2 Tracks trommelt. Insgesamt konnte mich die Platte nur an 1-2 Stellen überzeugen, nämlich dann wenn Plant mit ins Spiel kommt u. man in Richtung Led Zep marschiert. Die Platte wurde übrigens damals überall gnadenlos zerrissen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."