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Der Anfang ist furchtbar. Kunststück, Reinhard Mey singt ja auch die erste Strophe. Allein wie er „Gitarre“ singt. Da will einem doch schon alles hochkommen.
Wenn Hoffmann dann zur zweiten Strophe ansetzt bekommt der Song Wärme und Dynamik.
Ich hab nur einfach das Problem, dass ich den Zusammenhang zwischen Geschichte und Refrain nicht erkenne. Es geht da ums Abnabeln von zu Hause, um das eigene Leben, den eigenen Weg. Aber das mit der Nacht, ich weiß nicht.
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