Dieser Film dreht sich um die Geschichte des Preston Tucker, ein Autofabrikant, dessen Lebenswerk unter mysteriösen Umständen zu Grunde ging. Die Autos gibt es tatsächlich.
Wikipedia dazu:
Die Autos, die er 1948 auf den Markt bringen wollte, waren sehr innovativ und zeichneten sich vor allem durch einige Sicherheitseinrichtungen (Sicherheitsglas, Sicherheitsgurte, Scheibenbremsen, gepolstertes Armaturenbrett, Kurvenlicht ) aus. Der Heckmotor war ein leichter, aber starker 5,5-l-Sechszylinder-Boxermotor aus Leichtmetall und mit Benzineinspritzung, der während des Krieges einen Helikopter angetrieben hatte.
Aufgrund gewisser Ungeschicklichkeiten in seinem Geschäftsgebaren wurde Preston Tucker wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Er wurde zwar freigesprochen, schaffte es aber nicht, die Produktion seines Traumwagens aufrechtzuerhalten, und so wurden nur 50 Tucker Torpedo produziert, was sie heute zu begehrten Sammlerobjekten macht. 46 der Fahrzeuge sollen noch existieren, aber ihre Besitzer hüten sich, mit ihnen herumzufahren, und so sieht man sie sehr selten. In dem unten erwähnten Film konnte man viele davon bewundern. Bald erkrankte der starke Raucher an Lungenkrebs und verstarb 1956.
Man vermutet, dass sich die drei großen Marken Chevrolet, Ford und Chrysler durch Tuckers Innovationen bedroht sahen und mit aller Macht ein Mittel suchten, den kleinen, unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.