Re: Das Piano im Jazz

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gypsy-tail-wind
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Die Alben sind auch vollständig drin – aber sortiert ist halt chronologisch nach Sessions, wenn Bonusmaterial dabei ist (am meisten im Fall von zwei Live-Alben, von denen eines, „California, Here I Come“, ja ein Doppelalbum war) ist das dort eingestreut, wo es chronologisch hingehört. Und auch die Anordnung/Reihenfolge der Stücke ist jene der Session, nicht des Albums.

nail hat aber sicherlich recht, zum Einstieg ist die Riverside-Box besser geeignet – und ich füge hinzu: man sollte den frühen Evans nicht vernachlässigen, auch wenn es da – von den ersten zwei Leader-Alben für Riverside abgesehen – nur Sideman-Aufnahmen gibt. Aber was für welche! Mit George Russell ganz besonders, und natürlich auch mit Miles Davis (die Sextett-Session von 1958, nicht nur „Kind of Blue“!)

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