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Die Alben sind auch vollständig drin – aber sortiert ist halt chronologisch nach Sessions, wenn Bonusmaterial dabei ist (am meisten im Fall von zwei Live-Alben, von denen eines, „California, Here I Come“, ja ein Doppelalbum war) ist das dort eingestreut, wo es chronologisch hingehört. Und auch die Anordnung/Reihenfolge der Stücke ist jene der Session, nicht des Albums.
nail hat aber sicherlich recht, zum Einstieg ist die Riverside-Box besser geeignet – und ich füge hinzu: man sollte den frühen Evans nicht vernachlässigen, auch wenn es da – von den ersten zwei Leader-Alben für Riverside abgesehen – nur Sideman-Aufnahmen gibt. Aber was für welche! Mit George Russell ganz besonders, und natürlich auch mit Miles Davis (die Sextett-Session von 1958, nicht nur „Kind of Blue“!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba