Re: Das Piano im Jazz

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gypsy tail windZum Bossa: Vielleicht versteh ich Deine Eierstöcke-Bemerkung falsch, aber ich kenne kaum Musik, die so wenig Eier hat oder darauf aus ist, die fehlenden Eier musikalisch zu kompensieren, wie die Bossa!

Das ist womöglich wirklich das, was ich meinte …

gypsy tail wind
Und natürlich Zustimmung zu Deinen Wünschen in Sachen Bley… ob Bang gepasst hätte? Interessante Vorstellung auf jeden Fall! Haben die beiden (oder Bley/Jenkins) je zusammen aufgenommen oder gespielt? Kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen, aber das muss ja nichts heissen, die Idee ist jedenfalls spannend!

So weit ich weiß, gibt es zumindest keine Alben von Bley mit Jenkins oder Bang. Wirklich, ich fände das Spiel von Bang mit Bley eine atemberaubende Idee, und zwar auch deshalb, weil Bley in all seinen Möglichkeiten, auch allein zu spielen, ein phantastischer Begleiter ist („Diane“, Du weißt), der Freiheiten eröffnet. Und damit bin ich wieder bei Pullen, der die gleiche Souveränität des Begleiters hat, wie man so sagt. Adams darf machen, was er will, in „What a wonderful world„. Ja, denn wie sagtest Du weiter oben: sie sind „partners-in-crime“. Adams hier zu loben, ist aber nicht off-topic. :-)

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