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„Time for Tyner“ ist übrigens ganz und gar nicht schwach. Da hört man deutlich den Einfluss von Bud Powell, wie ihn (Tyner) afrikanische Musik inspirieren konnte und die Atmosphäre des Albums erinnert mich etwas an die Zeit mit Coltrane bei Atlantic Records. Mit Herbie Lewis und Freddie Waits hatte er dann noch zwei sehr gute Sidemen, die klasse Akzente setzen. Bobby Hutcherson ist nicht auf allen Stücken zu hören, aber er macht seine Sache sehr gut.
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