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Krautathaus
Kenne bisher von McCoy Tyner gar nichts, werde mich aber mal um „The Real McCoy“ bemühen.
„The Real McCoy“ ist schon sehr gut, aber irgendwie hat mich das Album noch nicht so richtig gepackt. Die danach entstandenen Alben für Blue Note finde ich allerdings sehr stark und eigenwillig. „Cosmos“ (Compilation), „Time for Tyner“ und auch „Asante“ kenne ich. Das ist alles noch purer akustischer Jazz (mit großartigen Sidemen) aus seiner „afrikanischen“ Phase.
Letztes Jahr hatte ich schon etwas darüber geschrieben und die Alben faszinieren mich immer noch.
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