Re: Das Piano im Jazz

#3180871  | PERMALINK

redbeansandrice

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@gtw: :lol: das durft ich mir dann stattdessen anhören, ist auch keine Lösung…

wieviel die Meinung von jemandem der Shipp nur von den angeblich schwächeren Ware Quartet Alben kennt jetzt im einzelnen wert ist, sei mal dahingestellt – jedenfalls fand ich, dass Shipp die noch vergleichsweise vom übermächtigen Coltrane-Ding gerettet hat; klar, ein bißchen wie Tyner macht er das schon, aber doch so anders, dass ich es schön und interessant fand, ein bißchen raffinierter und sparsamer…; wenn ich die Alben nochmal höre, dann vor allem um mir seine Beiträge nochmal genauer anzuhören…

vielleicht die Tage ein ausführlicherer Post, ich hab zuletzt ein bißchen Dick Twardziks Trio Aufnahmen gehört, kannte vorher nur das Studioalbum mit Baker, das ist introspektiver und statischer, von diesen Sachen her versteht man schon, warum Behrendt Twardzik (so erinnere ich es jedenfalls) zwischen Monk und Bill Evans ansiedelt… die zweite Session (Track 8-19) auf der verlinkten Lonehill CD ist in sehr schlechtem Sound, die erste nicht…

Links zu Twardzik: Biografie, Erinnerungen, Diskografie, gibt inzwischen auch eine Biografie von Jack Chambers, „Bouncin‘ with Bartok“

noch was in Sachen clasjazz und Enrico Rava: vielleicht könnte das Duo-Album mit Ran Blake (wie findet ihr den?) ein passender Einstieg sein…

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