Re: Das Piano im Jazz

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thelonica

Registriert seit: 09.12.2007

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@ gtw
Mary Lou Williams. Sehr schönes Radio Special über Mary Lou Williams mit Interviews etc.

Mit Tommy Flanagan wollte ich auch mal weitermachen. „Thelonica“ und „Let’s“ sind thematisch recht ähnlich angelegt, und die Alben entstanden ja weil Flanagan mit Monk & Nica und vermutlich auch mit Thad Jones befreundet war. Die Würdigungen bekommen dadurch zusätzlich eine ganz andere Tiefe. „Let’s“ habe ich allerdings noch nicht.

Zu John Lewis: Interessanter Mann. Auch als Sideman hat er mich beeindruckt.
Die Beiträge der (späteren) MJQ-Mitglieder, besonders die von Percy Heath, haben den modernen Jazz enorm geprägt. Die Diskografie von Percy Heath (Monk, Miles, Brown, Johnson, Rollins, Coleman, Coltrane, Elmo Hope, Jimmy Heath usw.) ist wohl eine der interessantesten im Jazz, aber das nur am Rande. Das Gleiche gilt auch für die Flanagan Discografie der 50er/60er.

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