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Jarrett… ein möchtegern-Genie der bei seinen Solo Auftritten seit Jahrzehnten einfallslos ach-so-lyrisch vor sich hin nudelt und dabei dem Publikum sogar das Rutschen auf dem Sitz verbietet…
Corea – ein durchgeknallter Psycho, der allerdings mal unglaublich frische Musik machte, vor er dieser kriminellen Sekte beitrat (siehe: Complete „IS“ Sessions, Now He Sings Now He Sobs, Circle, Return to Forever)
und wenn ich grad dran bin:
Hancock: ein unglaublich talentierter Musiker, der bis zum Mwandishi Sextet konstant tolle, frische, und sehr lyrische Musik gemacht hat… dann mit „Headhunters“ und „Thrust“ zwei Knaller hinwarf, aber dann gröber vom Kurs abkam (dank Wayne Shorter ist er mittlerweile wieder einigermassen geheilt…)
Tyner: siehe oben (redbeans‘ Post). Oder in einem Satz: ein brachial Doppelfäuster
Hab ich noch wen vergessen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba