Re: Das Piano im Jazz

#3180513  | PERMALINK

thelonica

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atomUnd dann mit „Roll Call“, „A Caddy For Daddy“, „Hank“ und „Hank Mobley“ fortfahren und die famose Prestige LP „Mobley’s Message“ nicht vernachlässigen.

Ich kannte vorher eigentlich fast nur die Sachen mit Miles. Für die „Roll Call“ habe ich mich dann wegen der Sendung entschieden (auch wegen Whistle Stop). Beim Kauf einer CD achte ich meistens auf die Pianisten, Drummer und die Anzahl der Eigenkompositionen und Mobley bevorzugte wohl eigene Stücke. Er hat auch viel komponiert und ist dem Hard Bop und Be Bop ziemlich treu geblieben.Die Kompositionen von ihm sind zudem noch sehr abwechslungsreich.Die unterschiedlichen Besetzungen spielen aber auch eine Rolle. Bei Art Blakey-The Jazz Messengers (Columbia) und Hank Mobley Quintet (Blue Note) wurde meine alte Liebe zu Horace Silver erneuert. Auch ein Mann der ersten Stunde.

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