samRichtig. Anstatt zu „Strictly Personal“ würde ich zu den“ Mirror Mann Sessions“ greifen. Da ist einmal das komplette Album drauf und Teile der Strictly Personal Sessions, also ohne nachträglich verhunzte Bearbeitung, als Bonus.
Stimmt. Das machts leider nicht einfach. Denn der andere Teil der von Verhunzung bereinigten „Strictly Personal“-Tracks ist dann ab dem 1999er CD-Reissue auf „Safe As Milk“ drauf. Oder man gabelt noch irgendwo die CD „I May Be Hungry But I Sure Ain’t Weird – The Alternate Beefheart“ auf (auf Sequel/Castle, 1992). Da hat man dann alle roh und gut belassenen Tracks von „Strictly Personal“ auf einer CD versammelt. Merke: Die Plattenpolitik des Beefheartschen Oevres ist zu allen Zeiten aus verschiendensten Gründen suboptimal gewesen. Das gilt bis heute.