samWar nie so der große Kate Bush Fan, das hier schon von Jan erwähnte Hounds Of Love gefiel mir bei Erscheinen allerdings sehr gut und hat bis heute nicht viel an Faszination verloren. Genauso stark finde ich dann nur noch den Vorgänger The Dreaming.
Das empfand ich auch als eine ihrer beiden Glanzphasen. „The dreaming“ ist für meine Ohren verstörender und kantiger (was ich sehr, sehr schätze), „Hounds of love“ dann eher etwas geglätteter und dadurch auch zugänglicher / massenkompatibler.
Die andere Glanzphase sehe ich in den ersten beiden Alben. Und aus dem zeitlichen Abstand heraus geht es mir persönlich immer mehr so, dass ich „Lionheart“ kaum weniger berührend finde als Kates Hammer-Debüt, das ja seinerzeit eingeschlagen ist wie eine Bombe, während „Lionheart“ dann der „schwierige“ Nachfolger war.
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