dengelVon den älteren Werken:
Transformer
American Poet
The Blue MaskVon den neueren:
New York
Magic And Loss
Ecstasy
Ach, darüber habe ich aus gegebenem Anlass auch nachgedacht. Habe ein bisschen was von LR, aber weit entfernt von Vollständigkeit und sicher auch nicht unbedingt repräsentativ. Aber letzteres ist bei LRs sehr durchwachsener Diskographie sicher auch schwierig.
Ich finde die obige Liste eigentlich schon sehr gut. MAGIC AND LOSS und ECSTASY kenne ich aber nicht. Vielleicht würde ich zusätzlich / stattdessen SONGS FOR DRELLA ins Gespräch bringen. Auch weil sie so eine Art Rückblick auf die Zeit von VU und TRANSFORMER ist, die Zeit in Andy Warhols FACTORY also. Das glamouröse, dekadente TRANSFORMER einerseits und das nachdenkliche SONGS FOR DRELLA andererseits. Das gibt für mich so ein schönes Gegensatzpaar.
Ich würde also listen:
TRANSFORMER
AMERICAN POET
THE BLUE MASK
NEW YORK
SONGS FOR DRELLA
Die fett hervorgehobenen halte ich für besonders gut. Sie decken auch eine recht schönes Spektrum ab (Glam, Rock, Kammermusik). Die anderen sind mindestens empfehlenswert.
Was ist mit STREET HASSLE von den älteren?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)