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Macht bisher nen guten Eindruck. Werde mich aber später mal eingehender mit ihr befassen.
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WerbungSo toll finde ich das neue Album leider (ich hoffe NOCH) nicht. Da hätte ich mir mehr erwartet – vor allem ist sie mir etwas zu weichspülerisch.
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Ich hatte auch was völlig anderes erwartet (na gut, ich kannte auch vorher nichts) und hab’s beim ersten Hören praktisch überhört, aber höre ich es auf einmal sehr gerne. Nur das Cover schreckt irgendwie ab.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allDas Cover ist schon ein ziemlicher Kontrast zur Musik. Bisher empfinde ich diese so ziemlich als ihre stärkste. Gerade, dass sie ein wenig entspannter und offener daher kommt, gefällt mir eigentlich ganz gut. Hab sie aber auch noch zu selten gehört.
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pavor nocturnusKannte bisher nichts von ihr, war neugierig nach dem Artikel von Dallach im Kulturspiegel und der Schwärmerei von Mista und fand, dass es Zeit ist, das Popjahr 2006 (freiwillig) zu eröffnen.
Nach den ersten drei oder vier Durchläufen pendelt sich das Album bei ***1/2 bis **** ein. Ein toller Titelsong, ein schönes Ende, sehr gediegene, sparsame Arrangements auf der Habenseite; ihre Stimme, die ausdrucksstärker sein könnte (inkl. des Effektes drauf) und das tendenziell Plätschernde ihrer Songs (inkl. gelegentlicher Fade-outs) auf der Sollseite.
Konkret: Ich habe mich beim Hören bei der Frage ertappt, ob ich nicht lieber doch noch einmal „Tuesday Night Music Club“ von Sheryl Crow hätte auflegen sollen – ebenfalls melancholisch-relaxte Stimmung, aber die bessere Sängerin und die stärker herausgearbeiteten (im Sinne von dramatisierten) Songs.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBluezifer@Kai Bargmann:
Würde gerade die Stimme und den Gesang auf der Habenseite sehen.
Was sagst du denn zu dem massiven Effekt drauf? Macht man doch meist nur, wenn der Sänger was zu kaschieren hat.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWas sagst du denn zu dem massiven Effekt drauf? Macht man doch meist nur, wenn der Sänger was zu kaschieren hat.
Mir ist eigentlich gar kein Unterschied zu älteren Aufnahmen aufgefallen. Zumindest kann ich mich jetzt nicht mehr entsinnen. Werde ich nochmal drauf achten.
Im Allgemeinen gefallen mir gerade die Zerbrechlichkeit ihres Gesangs und das gelegentliche Ausbrechen bei Cat Power ausgesprochen gut.--
pavor nocturnusKai, ich höre gerade „Lived in bars“ und kann nur bei den Zischlauten einen leichten Hall ausmachen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausKai, ich höre gerade „Lived in bars“ und kann nur bei den Zischlauten einen leichten Hall ausmachen.
Und wie gefällt sie dir insgesamt? (Ich fürchte, die Frage geht Richtung Besternung)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannUnd wie gefällt sie dir insgesamt? (Ich fürchte, die Frage geht Richtung Besternung)
Zum Besternen reicht es nocht nicht. Vor allem die zweite Hälfte muß ich noch öfters hören.
Aber sie gefällt mir schon gut, keine Frage…sehr „sublime“ gespielt. Die Stücke könnten manchmal aus mehr als 1, 2 oder 3 Akkorden bestehen…aber dann wäre es wieder nicht Cat Power.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausKai, ich höre gerade „Lived in bars“ und kann nur bei den Zischlauten einen leichten Hall ausmachen.
Bei den Zischlauten kommt es besonders raus, der Effekt ist aber immer da.
Habe bei einem nächtlichen Durchgang mit Kopfhörer festgestellt, dass auch Gitarre und Klavier mit Hall belegt sind.
Das lässt den Schluss zu, dass es eine Frage des „Sounddesigns“ ist, m.a.W. künstlerisch gewollt.
Nicht meine favorisierte Einstellung, da ist mir das Naturalisiert-Klare lieber (vgl. Ryan-Adams-Thread).
„Lived in Bars“ ist aber in jedem Fall eins der schönsten Stücke (um den Begriff Track zu vermeiden) des Albums.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTrack? Man kann ja auch „Einspielung“ sagen…klingt vielleicht nicht so cool, ya know, aber triffts doch auch.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausTrack? Man kann ja auch „Einspielung“ sagen…klingt vielleicht nicht so cool, ya know, aber triffts doch auch.
Who cares about hipness! Hauptsache treffend.
Wie wär’s mit Aufnahme?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWas die, äh, Aufnahmen auf diesem Album angeht, ragen für mich bisher das Titelstück, „Lived in Bars“, „Hate“ sowie „Love & Communication“ heraus.
Bevor ich hier ein Urteil abgebe, will ich die Platte häufiger hören. Mein erster Eindruck war eine leichte Enttäuschung. Aber das Album hat es bei mir wohl erst einmal schwer – der Vorgänger, You are free, war 2003 so ungefähr mein zweitliebstes Album. (Bis jetzt würde ich sagen: „Ja, irgendwie ganz schön“.)
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Cat Power
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