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lathoJa, das ist die Sache mit den Cover-Versionen. Ich würde mal sagen, dass wenn man in den späten 70ern, frühen 80ern aufgewachsen ist, die Wahrscheinlichkeit hoch war, zuerst Dylan als Cover gehört zu haben.
die Wahrscheinlichkeit war ja selbst in den 60ern schon sehr hoch. Viele liebten Blowing in the wind, Times they are a-changing und das etwas unbekanntere When the ship comes in von Peter, Paul & Mary (ebenfalls Albert Grossman Klienten) ohne zu wissen, von wem die Songs ursprünglich stammten.
Ich sah mal Ausschnitte des Fort Collins Colorado Konzerts in der ARD. Da sprang der Funke über. Dann fing ich bei Freewheeling an bis John Wesley Harding. Weiter gings mit Blood on the tracks, Desire und Hard Rain. Anschließend hatte ich eine länge Dylan-Pause bis Oh Mercy. Kurz danach kamen die Bootleg Series Vo. 1-3 und restliche Lücken wurden geschlossen, mit Ausnahme von Teilen der Gospelphase und den Platten zwischen Shot of love und Oh Mercy.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.