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Hallo Community,
hab mich jetzt auch endlich mal angemeldet. Lese ab und zu mit, v.a. im Dylan-Thread.
Ich war tragischerweise auf Reisen, als Modern Times rauskam. Naja dafür hab ich mir „Honest with us“ (2003 Arena Treptow Berlin) und Empire Burlesque unterwegs gekauft :) und zuhause lag dann schön die DVD-Edition :).
Also mir gefällt die Scheibe gut. Das kommt vielleicht davon, dass meine Lieblings-Dylan-Alben u.a. Oh Mercy, Time out of Mind und Love&Theft sind. Trotzdem verstehe ich nicht wie man die expressionistisch anmutende (?) Klang- und Words-Welt von Time out of Mind mit den neueren beiden Scheiben in eine „Trilogie“ packt. Kann mir da jemand weiterhelfen? Macht man sichs so einfach, weil überall Bluesschemen vorkommen? Aber gabs das bei Dylan nicht schon in den 60ern… recht häufig?
übrigens: Wer von euch hat schon in die Alben von Daniel Lanois (hat Oh Mercy & Time out of Mind produziert) reingehört? Habe „Acadie“ und „The Beauty of Wynona“. Letztere gefällt mir noch ein Stück besser als die Erste.
Vielleicht ist ja sein spürbarer Einfluss schuld, dass es mir schwerfällt, TooM mit den neuesten beiden Alben zu vergleichen…
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