Re: Spex

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torsten-gross

Registriert seit: 26.02.2008

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chocolate milkDie Artikel wechseln zwischen einem sehr gut lesbaren, geradlinigen Typ (so wie Verdana) und einem der, vorallem wenn er so klein gedruckt wird wie bei den Filmkritiken, eine Strafe für den Leser ist (so wie Times New Roman), z.B. No 356, Seite 76.

Überschriften die erst auf der Hälfte der Seitenhöhe beginnen, denke das ist beabsichtigt, wirkt aber auf mich oft wie „unglücklich nach unten gerutscht“, z.B. No 352, Seite 16, Ratking.

Merkwürdige freie Flächen/Zeilen, z.B. No 356, Seite 56, Alt-J.

Danke für das Feedback! Das Spiel mit verschiedenen Typo-Varianten im Musik- und Kulturteil ist natürlich schon gewollt, um das auch gestalterisch ein bisschen unterscheidbarer zu machen. Allerdings bist du tatsächlich nicht der erste, der bemängelt, dass die Film- und Literaturkritiken nicht leserlich genug sind. Da denken wir noch mal drüber nach, danke.

Freiflächen und dergleichen: Art Directoren lieben so was. Oft unterbinde ich es, manchmal nicht. In diesen Fällen fand ich es noch vertretbar.

Bist du jetzt nicht mehr Songbird, sondern Chocolate Milk? Verrückt!

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