Sehr gelungenes Interview mit Robert Forster in der neuen Spex. Ich mag es sehr, wie Forster den fragenden Journalisten auf den Boden zurückholt, der in sonstwelchen Sphären denkt.
Die große Portishead-Story plus Interview steht mir noch bevor, freue mich aber schon drauf. Ich bin schon mal vollkommen eingenommen von diesem atemberaubenden Frontcover. Das dunkle Rot, Beth Gibbons heftiges Lächeln, der große wie schlichte Schriftzug „Portishead“. Bestes Musikmagazin-Cover seit Jahren.
Wie immer solala: Die Rezensionen im hinteren Teil. Es gab seit der Readaktionsübernahme noch keine Rezension die mich wirklich angesprochen hat. Mal abgedreht und vollkommen zerfahren, dann völlig belanglos hingerotzt (siehe aktuelle Malkmus-Rezi) und dazwischen nettes Blabla, dass auch nicht wirklich ein Gefühl von „Kaufen“ oder „Auseinandersetzung“ vermittelt.
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