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Anonym
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Verstehe (glaub ich), was du meinst, nail. Auf solch limitiertem Feld nur weniger Nennungen dann auch noch halbwegs flächendeckend agieren zu wollen, ist wohl immer schwierig.
Was die „Cellar Door Sessions“ angeht: gut möglich, da hätte ein kompakteres Miles Davis Paket sicher einen etwas weniger „riskanten“ Einstieg darstellen können. Wobei nun aber ein Künstler wie Miles Davis selbst außerhalb gewisser „Jazz-Zirkel“ nicht gerade zu den absoluten Unbekannten zählt, über entsprechendes Roundplay hier und dort verfügt, und der gute Arto Lindsay ein paar Seiten davor bereits einen entsprechenden Appetizer hinsichtlich des elektrischen Miles setzte. Ganz so „ins Blaue hinein“ greift man da also nicht unbedingt.
Erwähnte „Sessions“ decken jenen elektrischen Miles Davis letztlich auch noch ziemlich essenziell ab, wie ich finde.
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