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ich muß sagen, dass es meine erste Ausgabe der „neuen“ Spex war und ich bin sehr angetan. Bin bei 3/4 des Heftes und habe tatsächlich ausnahmslos alles gelesen, selbst Themen, die mich eigentlich wenig interessieren waren lesenswert aufbereitet. So dürfen sie weitermachen.
Höhepunkt bisher das Schnitzler-Interview/Vorspielen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!