Re: Coverversionen, gut oder schlecht

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djrso
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Whole Lotta PeteErschüttert bin ich auch darüber, dass Sarah Connor anscheinend dachte, sie müsse „Son of a preacher man“ covern. Scheinbar kann man sowas nicht verbieten, obwohl an anderer Stelle häufig über copyrights und daraus entstehende Restriktionen geklagt wird. Versteh ich immer noch nicht so ganz. Musste Nena da jetzt Erlaubnis einholen oder nicht?

Das verstehe ich auch nicht so ganz. Zumal ich von Schwierigkeiten eines von mir favorisierten Künstlers weiß, der ( sicher selber nicht ganz unumstritten, aber dennoch in einer anderen Liga spielend ) einen langwierigen Freigabevorgang bei der Aufnahme eines Dylan-Cover-Albums durchgemacht hat.

( W.Niedecken – Leopardefell )

So ganz einfach, von wegen, das machen wir jetzt mal, geht das wohl tatsächlich nicht.

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