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1. The post war dream ****1/2
2. Your possible pasts ***1/2
3. One of the few ***
4. The hero’s return ***
5. The gunner’s dream *****
6. Paranoid eyes ***1/2
7. Get your filthy hands off my desert ***
8. The Fletcher memorial home ****
9. Southampton dock ***1/2
10. The final cut ****1/2
11. Not now John ***
12. Two suns in the sunset ***1/2
Gesamt: ***1/2 +
Pavlov und sein Hund
Auf der Platte ist auch das für mich gewaltigste Gitarrensolo drauf.Weitere Einzelbewertungen sind schwierig da die leisen und die lauten Passagen ziemlich stressig wirken wenn man nicht total zuhört – nichts für nebenbei, am besten im Auto hab ich festgestellt.
Auf dem Titelsong? Das ist wirklich geil.
Den 2. Absatz verstehe ich nicht richtig, very strange.
Harry Hartmannwas sich in WALL schon andeutete: Mr. Paranoia verlegte sich mehr und mehr auf´s Geschichten-Schreiben.
Harry Hartmann
By the way: in meiner ewigen Top10000-Interpreten-Liste ist Floyd seit 30 Jahren die unangefochtene No.1, aber Final Cut ist ein völliger Ausfall.
Da stellt sich mir die Frage, wessen Paranoia größer ist … :lol:
gollumAls bloße Fußnote zum Vorgänger völlig unterbewertet und unmöglich nur nebenbei zu hören. In Waters‘ meisterhaft erzählten, vertonten und aufgenommenen Hörspielen gibt es immer wieder kleine, faszinierende Details zu entdecken (Kopfhöreralbum). Überirdisch: Das Sax-Solo in „gunner’s dream“.
Für diese Erkenntnis habe ich lange gebraucht (bis gestern), aber stimmt m.E. alles, „gunner’ dream“ ist der beste Song der Platte.
pipe-bowlThe gunners dream ***
Zu wenig! Und sowas bezeichnet sich als Arsenal-Fan, tss ….
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