Re: Pink Floyd – The Final Cut

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itasca64

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Harry Hartmann
Nee, Spaß beseite: Fial Cut hätte kein Schweiin gebraucht, Im Gegenteil, der vormals „gute Name“ Pink Floyd wurde dadurch in Misskredit gebracht, nach dem Motto: früher waren sie mal, naja, aber es wird Zeit dass …“ wie ein Sportler, der den Absprung nicht findet.

By the way: in meiner ewigen Top10000-Interpreten-Liste ist Floyd seit 30 Jahren die unangefohtene No.1, aber Final Cut ist ein völliger Ausfall.

Eine Meinung. Meine nicht.
Das Album ist homogener und geschlossener als „The Wall“ und vergleichsweise frei von Ausfällen.
Es ist halt nur eine ganz andere Art von Album als zu früheren Zeiten.

Weiter oben wurde nach dem Song „Embryo“ gefragt. Es handelt sich dabei um ein Stück aus den späten Sechzigern, daß live oft gespielt wurde und reichlich Raum für Improvisationen bot. Die Live-Version, die ich kenne, stammt von 1970 und erinnert an damalige Aufführungen von „Careful With That Axe Eugene“. Eine hörenswerte Nummer.
Die meines Wissens einzige offiziell erhältliche Version ist eine Studioaufnahme von 1970, die sich auf dem 1983 erschienenen Sampler „Works“ befindet, der im Fahrwasser des damals vermeintlich letzten Floyd-Albums „The Final Cut“ mit auf den Markt geworfen wurde.

[IMG]http://ec1.images-amazon.com/images/I/4183P8PCEBL._AA240_.jpg

Das Teil enthält bis auf „Embryo“ ausschließlich bekanntes Material und lohnt die Anschaffung kaum.

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