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Bitte die Wiggins-posts in den Sportler-thread. Danke. Ich will nichts mehr von Radfahrern lesen.
Weller wie immer fantastisch. Nach der ersten Hälfte (Ever Changing Moods! Cost of Loving!!!) war ich sicher, das beste Weller Konzert überhaupt erlebt zu haben. Das war vielleicht etwas überschätzt, aber: Songs, die ich mir auf Platte nie anhöre, 7&3 oder Kling I Klang zB, funktionierten live grandios, fügten sich nahtlos zwischen die älteren Sachen ein. Für meinen Begleiter, der nur 2-3 Platten kennt, klang das alles wie aus diesem Jahr. Up the Dosage hielt ich gar für einen unveröffentlichten neuen Song – großartiger Beginn.
Highlight für mich Into Tomorrow. So ein abgenudelter Song mit einem solch frischen Arrangement, furios von Craddock gestartet. Ansonsten ähnlich wie Berlin, leider nicht mit How sweet it is.
Furchen im Gesicht – na klar (schlimmer allerdings Craddock. So sehen nur Augen nach stark erhöhtem Substanzmissbrauch aus). Aber Bock hatte er, wie immer.