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Dennis BlandfordWährend (dem zu langen) 22. Dreams verliert sich der Weller wie ich ihn mochte u. schätzte. Gerade gegen Ende, wenn er Kraut- u. Soundscapes für sich entdeckt.
Absolut, das seh ich genauso. Aber da sind trotzdem verdammt viele tolle Songs drauf, wie ich letztens nochmal festgestellt habe, da ist meine Achtung für das Album wieder gestiegen. Außer den von mir erwähnten: Light Nights, Invisible, Black River und Sea Spray,und wenn ich ehrlich bin, gefällt mir irgendwie auch fast alles andere bis zum Schlussdrittel des Albums, wobei ich mit dem Titelsong nicht warm werde.