@ songbird: abgesehen davon, dass Vergleiche eh(er) hinken, würde ich es wenn schon mit dem Wechsel von The Jam zu TSC vergleichen: er hat mit 22 dreams ein paar alte Zöpfe, aka Bandkollegen, abgeschnitten und ist musikalisch wieder freier und kreativer und verlässt die eingestampften Pfade (kill the dadrock image). Da muss nicht jeder Song ein Meisterwerk sein, aber da sind imho schon ziemlich gute Songs dabei und ich finde es erfrischend, wenn ich nicht (mehr) weiß wie der nächste Weller-Song ungefähr klingt.
Was mir auch gefällt, bei den aktuellen Konzerten: man kann nicht mehr zu 80-90% die Setlist vorhersagen.
Kurzum, für mich ist es eine spannende und gute Weller-Zeit :-).
@ j.w.: :bier: Schwo’mas obe (~ spülen wir es runter), wie man hier sagt ;-).
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