Na ja, wenn man die Rezi von Hofacker liest, duerfte ja einiges an klassischen ELO-Elementen zu hören sein, also keine Panik Horace 
Natürlich ist das Album keine reine analoge Aufnahme, sondern wird ähnlich entstanden sein wie „Mr Blue Sky“ von 2012, also erst analog, dann mit Pro Tools weiterverarbeitet, das Beste beider Welten.
Was die Albumlaenge der Deluxe Edition betrifft so kommt sie der Spieldauer klassischer ELO-Alben der Siebziger sehr nahe. „A New World Record“ hat etwa 36 Minuten.
Epische Songlaengen gab es bei Jeff ausser bei „Secret Messages“ ja schon seit Beginn der Achtziger nicht mehr. Auch „Time“ hat eher kurze Songs (die aber episch in die Tiefe gehen) durch das Konzept wirkt aber alles ohnehin wie eine Einheit. Ich erwarte jetzt beim neuen Album kein Konzeptalbum, trotzdem sehe ich im Vergleich zum Vorgänger eine Staerkung der konzeptionellen Basis. Das war auch mein erster Gedanke, als ich When I Was A Boy hoerte. Es ist ein bewusst zurueckgenommener persoenlicher, unpraetentioeser Einführungssong und insofern mal was anderes fuer ELO. Danach kommt das Raumschiff, der Hauptgang beginnt, und am Ende oeffnet sich alles weg von der persönlichen Ebene hin zum universellen Song Alone In The Universe. 
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