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Sicher kann man ab Eldorado einen enormen Sprung zum klassischen ELO-Sound hören, allerdings hat ELO ja immer von einer Weiterentwicklung gelebt.
Das Debüt ist in meinen Augen die „schwächste“ Platte (wenn man bei Jeff überhaupt von sowas sprechen kann), allerdings sind da schon tolle Songs wie z.B. Mr. Radio enthalten.
ELO II hat fantastische Songideen, allerdings krankt das Album, und da bin ich ganz bei Jeff, an den teilweise überlangen Versionen. Wobei Kuiama natürlich keine Sekunde zu lang ist.
On the third day schlägt meiner Meinung nach die Brücke zwischen diesen beiden Alben und Eldorado.
Mich fasziniert diese ständige Suche nach neuen Sounds total.
Daher könnte ich niemals auf diese ersten Alben verzichten.
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l'enfer c'est les autres...