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Phil Bates, ELO Part Two, Orchestra usw
Ich bin prinzipiell gegen Schwarz-Weiß-Malerei. Natürlich stört es mich auch, wenn Etikettenschwindel betrieben wird, man muss aber auch fairerweise sagen, dass ELO Part Two und Co es schon zum Teil verstanden haben, live Musik in der ELO-Tradition am Leben zu halten, und ganz am Anfang war ja Jeff zumindest mit dem Kompromiss einverstanden. Ich war auch schon auf dem einen oder anderen Part Two-Konzert, sogar Roy Wood und Richard Tandy haben sich mal Part Two angeschaut.
Auch als Lynne/Tandy-Fan darf man doch sagen, dass das Orchestra-Album „No Rewind“ sehr gelungen ist, und ich mag auch das erste ELO Part-Two-Album.
Schließlich hätte es wohl nicht all die VÖ ab 2000 von Jeff Lynne gegeben, wenn ELO Part Two nicht gewesen wäre. Insofern ist Part Two auch unverzichtbarer Bestandteil der ELO-Historie.
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