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PELO_Ponnes@elo4evermatt
Möglicherweise ja beide
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Ich denke, bei dem Artikel, von dem ich rede, war’s Copeland. Leider ist es mir im Moment unmöglich, das ausfindig zu machen, ich erinnere mich nur, das damals gelesen zu haben …
Und ich habe es doch gefunden! Es war 1997, ein Artikel von Ben Cromer, Billboard, 22. März 1997. Interessant ist der Artikel auch, weil darin deutlich wird, dass Lynne wegen des Beatles-Projekts seine Arbeit am zweiten „Jeff Lynne“-Soloalbum unterbrochen hatte. Parallel zur Arbeit an McCartneys Album „Flaming Pie“ arbeitete er dann in LA wieder weiter am Soloalbum, tja, und was dann genau geschah damit, ist immer noch unklar …
Aber zurück zur relevanten Passage:
A convert to digital, Lynne’s views changed during a conversation with former Police drummer Stewart Copeland. „I said to him [referring to digital audio], ‚it’s only naughts and ones; how can that be music?‘ He said, ‚Well, what are those funny little squiggly things on the tape; it’s only iron bits of oxide.‘ I thought, ‚Actually, he’s right.‘
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