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Flashback“Zoom ist schal und langweilig geraten……..Musiker, die ihren kreativen Höhepunkt schon vor Jahrzehnten hinter sich gelassen haben.“:doh:
Nun ja, irgendwie ist ja auch ein bisschen was dran, Zoom sprüht nicht unbedingt vor Spritzigkeit und Energie und den kreativen Höhepunkt Lynnes würde man auch eher zwischen 1975 und 1977 verorten (und noch einen kleineren ca. ein gutes Jahrzehnt später zur „cloud nine“ / Wilburys Zeit) als Anfang des neuen Jahrtausends.
Zoom ist sauber produziert und solides Songwriterhandwerk, aber mit Sicherheit kein Meilenstein.
Man hatte schon den Eindruck, dass es J.L. nicht mehr allzusehr zum Musizieren drängt, er wirkt satt, zufrieden und entspannt und hat ja wohl nach eigenen Aussagen alles im Leben erreicht, was er sich erträumt hat.
Um so erstaunlicher jetzt die Aussicht auf 27 neue Songs, wobei ich mich hier auch schon über Zoom-Qualität freuen würde. Wenns mehr wäre – umso besser.
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