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Anonym
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hallo uncle jeffrey,
du hast recht bezüglich „not alone anymore“. das war auch immer einer meiner lieblingssongs bei den wilburys und jetzt weiß ich endlich warum: weil jeff da so intensiv seinen stempel aufgedrückt hat. überhaupt, scheinen wir ähnlichen geschmack zu haben: ich mochte damals als teenie „the sweet“ ebenfalls und love is like oxygene war mein lieblingssong von ihnen. habe ihn immer noch auf single. in letzter zeit wurde er öfters bei hr 1 gespielt und da mußte ich auch an die zeit denken, als ich ihn noch auf meinem gaaaaanz alten plattenspieler hunderte mal abgespielt habe.
nochmal zu der wilburys doku von bbc world: habe sie nun endlich speichern können. man braucht dazu einen radio stream ripper oder wie auch immer dieses programm heißt. alles ganz legal. habe das programm im internet gekauft (was macht man nicht alles für jeff lynne) und dann abgespeichert. habe es mittlerweile bestimmt schon 5 mal gehört. naja an einem verregneten pfingstmontag ist das schon okay. mein mann ist allerdings vor lauter frust joggen gegangen, der konnte es einfach nicht mehr hören.:lol:
aber jeff im interview zu hören ist fast genauso gut wie wenn er singt. er hat wirklich auch eine sehr angenehme sprechstimme. und dann dieser brummie-akzent. erinnert mich immer an meine zeit in birmingham. aber als ich damals dort gelebt habe, gings mir genau andersrum. jedem brummie, der es wissen wollte oder auch nicht, dem habe ich gesagt, dass er wie jeff lynne klingt. naja, manche fühlten sich geehrt, andere wiederum wußten gar nicht, von wem ich redete.
noch einen schönen feiertagsabend euch allen.
gruß
miss blue sky
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