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„Livin‘ Thing“ von ELO auf Platz eins der Pop-Peinlichkeiten
London – Auf einer Liste mit den schlimmsten Peinlichkeiten der Pop-Geschichte ist die britische Band Electric Light Orchestra (ELO) auf Platz eins gelandet.
In einer Zusammenstellung von erfolgreichen Platten, deren Besitz keiner zugeben will, landete der ELO-Titel „Livin‘ Thing“ aus dem Jahr 1976 ganz oben.
An zweiter Stelle wurde „More Than A Feeling“ von Boston genannt, an dritter Stelle „Don’t Stop Movin'“ von S Club 7.
Die Liste stammt vom britischen Magazin „Q“, das den Lesern empfahl, trotz aller Geschmackssünden zu ihren musikalischen Vorlieben zu stehen. Auch ELO bekam trotz „überdrehter Einleitung“ und der Verwendung von Flamenco-Gitarren für „Livin‘ Thing“ letztlich doch ein Lob. „Es ist in Ordnung, diese Platten zu lieben“, so das Blatt. Weitere Titel unter den Top Ten sind „Cold as Ice“ von Foreigner, „Whatever You Want“ von Status Quo und „I Will Survive“ von Gloria Gaynor.
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