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AutorBeiträge
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Unser definitives Dutzend:
1. Teddy Wilson
2. Fats Waller
3. Red Garland
4. Art Tatum
5. Earl Hines
6. Duke Ellington
7. Bud Powell
8. Erroll Garner
9. Count Basie
10. Thelonious Monk
11. Jaki Byard
12. Elmo Hope--
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WerbungEarly Jazz Piano:
– Jelly Roll Morton
– Earl HinesStride:
– Fats Waller
– Willie Smith– Art Tatum
Swing:
– Count Basie
– Errol Garner– Duke Ellington
– Thelonious Monk
Bop
– Lennie Tristano
– Bud Powell
– Elmo Hope
– Oscar Peterson
– Hank JonesCool:
– Bill EvansPost Bop:
– Red Garland
– Horace Silver
– McCoy TynerFree:
– Cecil Taylor
– Alexander von Schlippenbach--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Mit einem definitiven Dutzend kann ich nicht dienen; dazu kann ich mit den älteren Stilen der Jazzgeschichte zu wenig anfangen. Earl Hines, Fats Waller, Art Tatum – alle super wichtig, alle Klassiker, aber (bis jetzt noch) nichts für mich.
Meine persönlichen Favoriten, denen ich am liebsten zuhöre, sind:
1) Bill Evans (Lieblingsalbum: „Everybody digs Bill Evans“)
2) Tommy Flanagan („Giant Steps“, „Let’s“)
3) Herbie Hancock (bei Miles und auf Blue Note)
4) McCoy Tyner (bei Coltrane und als Sessionman für Blue Note)
5) Michel Petrucciani („Live at the Village Vanguard“)Teddy Wilson auf der 1 finde ich aber eine schöne Idee, wegen seiner Aufnahmen mit Billie Holiday. :)
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To Hell with PovertyatomBop
– Lennie Tristano
– Bud Powell
– Elmo Hope
– Oscar Peterson
– Hank JonesOscar Peterson gehört stilistisch eher in die Swing-Tradition oder vielleicht in den swingorientierten sogenannten „Mainstream“, oder? Er swingt ja auch wie ein Weltmeister. Ich schätze ihn als überaus fähigen Begleiter auf zahlreichen Verve-Platten (Ella, Bean, Ben Webster oder auch Stan Getz). Mit seiner Virtuosität hat er sich aber sicher auch in jedem Bebop-Kontext zu behaupten gewusst.
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To Hell with Poverty@ Go1: Die besten Peterson Aufnahmen gehören für mich stilistisch sogar in den Mainstream Jazz und seine frühen Aufnahmen liegen für mich zwischen Swing und Bop, so daß ich ihn nicht genau verorten möchte.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wer mit Sicherheit auch Erwähnung verdient hat, ist der Waller-Lehrer James P. Johnson. Mehr oder weniger der Erfinder von Stride.
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God told me to do it.Was ist denn Stride?
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out of the blueThe ImposterWas ist denn Stride?
Ein traditioneller Pianojazzstil, dessen Wurzeln im Ragtime zu finden sind. Die linke Hand übernimmt dabei Baßtonläufe und Akkorde.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Aha. Danke. Ragtime sagt mir was, dachte das mit der linken Hand wär normal.
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out of the blueatomEarly Jazz Piano:
– Jelly Roll Morton
– Earl Hines
…
Stride:
Free:
– Cecil Taylor
– Alexander von Schlippenbachfast alle meine Fav’s dabei. Aber wo ist Keith Jarrett einzuordnen?
Der müsste auf jeden fall in meine TOP 10--
1 McCoy Tyner
2 Bill Evans
3 Keith Jarrett
4 Jaki Byard
5 Herbie Hancock
6 Thelonious Monk
7 Gonzalo Rubalcaba
8 Horace Silver
9 Bud Powell
10 C.C. Kreusch
11 Brad Mehldau
12 Chick Corea--
VanFanfast alle meine Fav’s dabei. Aber wo ist Keith Jarrett einzuordnen?
Der müsste auf jeden fall in meine TOP 10Eher hinten in meiner Top 50
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomEher hinten in meiner Top 50
Wieso?
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atomEher hinten in meiner Top 50
ja, wieso eigentlich? Stört das Gegrunze und Gestöhne? Kann eigentlich nicht sein, wenn ich mir einige der anderen Kandidaten ansehe :lol:
Weil er ein Poser ist, der versucht Eindruck zu schinden? Das er teilweise über Kollegen herzieht?
Stimmt natürlich alles, aber das Wichtigste bleibt doch Kreativität. Und die hat er m.E.
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VanFanDas er teilweise über Kollegen herzieht?
Genau deswegen. Das hat meiner Ansicht nach nichts im Jazz verloren.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Ahmad Jamal, Art Tatum, Barry Harris, Bud Powell, Elmo Hope, Jazz, Jutta Hipp, Kenny Drew, Mary Lou Williams, McCoy Tyner, Piano, Sonny Clark, Tommy Flanagan
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