jimboIch muss da noch mal auf die voriga Ausgabe kommen. Da gab es doch den Hofacker-Artikel zu Tommy. Sehr überflüssig, das Ding. Dann solche Blüten wie, dass sein Vater (wahrscheinlich) im Puff war, während er bei den Who zuhörte. Und das war dann ein durchgehender Familienscherz (!) in den folgenden 100 Jahren. Oder dass er die Tommy hört und gefühlte 10 Jahre später noch immer rätselt, worum es geht. Nix gegen Befindlichkeiten die bei Tommy eventuell mitspielen, aber so was wie die Puffgeschichten kann er sich dann doch für einen eigenen Roman aufsparen. Zumindest empfinde ich das so.
@jimbo: Die Redaktion hatte mir den Auftrag erteilt, ein möglichst persönlich gefärbtes Essay zur Rezeptionsgeschichte von Tommy zu schreiben. Da ich mit dem Schreiben mein Geld verdiene, habe ich das gerne und so gut ich kann erledigt. Wenn das jemand doof oder peinlich findet, interessiert mich das herzlich wenig. Muss ja nicht jedem gefallen.
Und tatsächlich haben die Allerwenigsten auf Anhieb die Geschichte von Tommy begriffen, zumal in Deutschland, wo sich das breite Publikum ohnehin im allgemeinen kaum für Texte interessiert.
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