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Zu „Come“: Ja, natürlich großartig. Sowohl der Titeltrack, „Let It Go“, vor allem aber das alles überragende „Dark“.
Zu „Chaos And Disorder“: Ja, auch großartig. Quasi das Rockalbum von Prince. Ursprünglich zwar schon als Album gedacht, nur eben nicht zur Veröffentlichung (sondern wohl für Freunde). Mit „Dinner With Dolores“ ist auch eine der besten Prince Singles überhaupt drauf.
„Gold“: Toll. Klar. Was denn sonst? Reihenweise Highlights.
„Exodus“ fand ich auch schon damals bei Erscheinen sensationell, neben den Singles „Get Wild“ und „The Good Life“ ist für mich „Count The Days“ der Killertrack auf dem Album.
All diesen Alben gemein ist, dass sie weder kommerziell sonderlich erfolgreich waren, noch wirklich gute Kritiken bekamen. Die Verwandlungen und die Veröffentlichungsfrequenz hat viele wohl genauso überfordert, wie Prince strikte Weigerung, sich einen Produzenten ins Boot zu holen. Aber gerade das macht alle seine Alben aus: die unvergleichliche Konsequenz, mit der er seiner Kunst nachgegangen ist. Man kann es nur immer wieder betonen: der Mann ist ein verdammtes Genie…
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How does it feel to be one of the beautiful people?