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AutorBeiträge
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hatten wir den im alten forum? falls ja, muss er ziemlich schnell in der versenkung verschwunden sein.
sehr eigenständige musik, ein lichtblick in der populären musik der achtziger.
‚purple rain‘ ist zwar totgenudelt worden, aber nichtsdestotrotz das ’nights in white satin‘ oder ‚free bird‘ des jahrzehnts.
‚when doves cry‘ ist grandios. das ’sign o‘ the times‘-album auch.
gibt’s zu ihm hier meinungen?--
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Werbunges gibt meinungen.
purple rain ist viiiiel bessser als nights in white satin, besser als a whiter shade of pale, es ist das hey joe der frühen 80er.
man kann es nicht totnudeln, wenn das gitarrensolo nicht ausgeblendet wird wie auf der single.
ich bin jetzt mal ganz dumm: von wem oder was ist free bird, soluster!--
FAVOURITESfree bird: lynyrd skynyrd. war wahrscheinlich ein unpassender vergleich, da dieses nicht sooo bekannt ist (oder nur unter langhaarigen rockern).
14 minuten einsame-reiter-pathos, gitarrensoli und boogie-piano. herrlich.--
but I did not.Zack, da ist er schon.
Ich habe Purple Rain und Around The World In A Day. Toll, was man alles so hat. Beide schon lange nicht mehr gehört, aber so aus der Erinnerung gefällt mir „Around The World..“ besser. Nicht nur wegen dem Cover. Purple Rain als Album finde ich etwas zu kalkuliert.
Also Songs mag ich Purple Rain wegen seines für Prince‘ Verhältnisse songartigen Wesens. Feine Akkordwechsel. Gleich der erste ist so markant, dass es jeder erkennt. Und die Inbrunst zum Schluß nimmt man ihm auch noch ab. Und wer richtig was zu leiden hat kreischt am besten gleich mit, das befreit.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.free bird: lynyrd skynyrd. war wahrscheinlich ein unpassender vergleich, da dieses nicht sooo bekannt ist (oder nur unter langhaarigen rockern).
14 minuten einsame-reiter-pathos, gitarrensoli und boogie-piano. herrlich.wirklich gut?
und nicht so schnell? boogie-.piano!!
interessiert mich dann.--
FAVOURITESNachtrag: ein produktionstechnisch wegweisender Song war damals „Kiss“. Nicht nur, weil man damit Frauen auf die Tanzfläche bekam, sondern weil es im Zeitalter von Chorus und Delay eine staubtrockene Abmischung gab. So trocken, das man sich den Staub von den Schuhen klopfen wollte und erstmal was trinken musste.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.otis, ‚free bird‘ fängt getragen und pathetisch an, mit vogelgezwitscher-imitation auf der gitarre (ich muss jedesmal grinsen) und softem, perlendem klavier. die zweite hälfte rockt dann grandios los, mit gleichzeitigen, göttlich ineinander verschlungenen soli und riffs von 3 gitarren (eine z.t. slide) und einem harten boogie-piano (oder eher jerry lee lewis -r‘-n’r mäßig? kannst du dir was drunter vorstellen?). da ist der song schon schnell. ich spreche hier von der live version auf ‚one more from the road‘ von 76. ist das letzte stück und muss ein grandioser konzertabschluss gewesen sein. habe auch mal einen rockpalast-auftritt aus den neunzigern gesehen, selbst da war’s nicht schlecht.
ps. mit der länge habe ich übertrieben: 11:30 ist richtig.
ps2. und grandioses schlagzeug, die zwischenschläge auf den beckenglocken (heißen die so?) – grandios prägnant. wenn das keine nachbearbeitete liveaufnahme ist – alle achtung.--
but I did not.von prince hab ich noch nix war immer skeptisch. lohnt also jetzte noch der anfang mit ihm???
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die frühen prince-sachen finde ich klasse. wenn du purple rain magst sowieso.
ansonsten lass die finger davon. es gibt noch so viel musik, die dir vielleicht eher liegt.--
FAVOURITESvon prince hab ich noch nix war immer skeptisch. lohnt also jetzte noch der anfang mit ihm???
hör halt mal rein in die genannten titel. wenn’s dir was sagt, lohnt es sich wahrscheinlich. wenn nicht, dann nicht. ist eben kein singer-songwriter-rock’n’roll, sondern pop, funk, soul mit rock-elementen. z.t sehr trocken (kiss), z.t. elektronisch monoton (when doves cry, sign o‘ the times), z.t. pathetisch-ekstatisch (purple rain, the cross), z.t. nett poppig (raspberry beret, starfish+coffee), z.t. funkpop (1999, vieles andere). in jedem fall interessant, ob’s dich anspricht, weiß ich nicht.
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but I did not.@ deadflowers
Prince war zu seiner Zeit gut. Da du keine Best-Of-Sampler hörst, ist es schwierig heutzutage einen Einstieg zu finden. Er war ja sehr Single-orientiert. Mmh. oder doch „Around The World…?“ Nee, hör lieber erst rein.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.und vorsicht bei best-ofs. ich habe eine, auf der ‚when doves cry‘ nach 4 minuten ausgeblendet wird. das war auf dem original nicht so, meine ich. übrigens ist das nicht rein elektronisch: auch hier wieder klasse zerr-gitarre. aber insgesamt vom sound her sehr achtziger.
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but I did not.weitere klasse-songs:
– let’s go crazy: wiedermal schweine-achtziger-synths, die trademark-gitarre und dazu ein prediger-intro. ein tanzflächenknaller.
– i could never take the place of your man: powerpop-song
– nothing compares 2 u: of sinead o’connor-fame. ein schöner soul-song--
but I did not.When You Were Mine ist an 80er – Sound Qualität nicht zu überbieten (höchstens von Ultravox)
Gecovert wurde das Stück u.a. von Hi-Fi (auch nicht besser)
und Michy Reincke (mit deutschem Text: Ich bin nicht dein Mann – naja…)Tom Jones hat mal „Kiss“ gecovert. Ich meine, so’n grau-melierter bringt das auch ziemlich gut rüber.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Hab Ihn in den 80igern auch gemocht.
Besonders neben Sign of … das Psychedelia-Album „Around the world in a day“. Dann aber irgendwie Interesse verloren wegen inflationärer
Veröffentlichungspolitik.
Bleibt im Rückblick ein großer Entertainer und sicher der bestimmende Mann der Black Music in den 80igern.
Geile Konzerte auch, habe Prince mal um 1984 live gesehen.
War grandioses Spektakel, damals noch mit Sheila E.--
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Schlagwörter: prince
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