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Mikko1. PayPal kassiert vom Zahlungsempfänger – also dem Verkäufer – eine Gebühr. Die ist immer gleich, egal wo man einkauft, ob bei eBay oder anderswo. Diese Gebühr besteht aus einem Grundbetrag plus einem Prozentsatz des Gesamtbetrags.
Wie hoch sind Grundbetrag und der %-satz, weisst Du das zufällig auch noch?
Mikko2. Das wieder gecancelte Zahlungssystem wurde bisher noch gar nicht eingeführt. Also wurde danach auch noch kein Vorgang abgewickelt.
Echt? Hatte aber letzte Woche als Verkäufer einen Fall, wo die Käuferin (ohne paypal) erst mal an ebay überweisen musste und dort angeblich die Kohle nicht ankam. Musste da so einen komischen Fall eröffnen, dann klappte diese Überweisung plötzlich doch noch. Also musste da eigtl. schon das neue System gelten. Dachte ich zumindest …
Mikko3. Innerhalb Deutschlands ist eine Banküberweisung in der Regel schnell und gebührenfrei. Deshalb bevorzugen viele Verkäufer diese Zahlungsmethode. Dazu kommt noch, dass bei Zahlung über PayPal der PayPal Käuferschutz greift, d.h. der Verkäufer trägt das volle Risiko des Versands. Als gewerblicher Anbieter trägt er es allerdings in jedem Fall.
Danke.
Zusatzfrage: Wenn ich als privater Verkäufer, der alle Gewährleistungspflichten und Garantien ausgeschlossen hat (soweit möglich), nur unversicherten Sparversand anbiete (Bücher-/Warensendung) und der Käufer behauptet (in betrügerischer Absicht), die Sendung wäre nicht angekommen: Bin ich dann am Ende neben dem Artikel auch die bezahlte Kohle wieder los? Oder nur, wenn der Käufer mit paypal bezahlt hat und bei einer Überweisung nicht?
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