Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Bezugsquellen › eBay › Antwort auf: ebay-pseudonyme
otisStimmt, ein Anruf genügt im Prinzip, auch ein Fax. Aber der Zoll sagt mir nicht, welche der Sendungen dort liegt. Letztens bin ich mit drei überfälligen Rechnungen hin. Dort lag aber die neueste Bestellung, mit der ich nicht gerechnet hatte, war keine Woche unterwegs gewesen. Kein ebay, nur Kreditkarte, kleiner Preis war auf Hülle vermerkt, Porto 5 $. Aber nein, er rückte sie nicht raus, er brauchte etwas Schriftliches, ich warte immer noch.
Interessant, dass einige von euch wegen jeder Sendung zum Zoll müssen, andere nur manchmal. Wie gesagt bei mir ca. jede vierte. Derzeit wieder eher verstärkt, manchmal monatelang gar nicht.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, es wird nicht jede Sendung einbehalten, manche werden anscheinend auch durchgewunken. Ich kann aber nicht sagen wieviele.
otisSorry, Sonny, habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte, dass bei einigen offenbar jede Sendung vom Zoll abgefangen wird. Bei mir ist das nicht so.
Schreibt der Zoll dir denn auch, von wem die Sendung ist? Ich bekomme ja auch Mitteilungen, aber denen ist nichts zu entnehmen, außer das Land, wo die Sendung herkommt.
Logischwerweise ist das bei mir auch so und das ist verwirrend, wenn man auf mehrere Sendungen wartet. Oder man bestellt über den UK-Marketplace und der Versender schickt es aus Neuseeland.
John Billich habe bislang immer abgeholt, kann mich aber nicht mehr genau erinnern, ob ich auch musste. So genau habe ich mir das Benachrichtigungskärtchen nicht angeschaut…
(bei mir gings übrigens nie um LPs/DVDs/Bücher – aber das sollte ja nix ändern…)
Eigentlich nicht, nachdem aber die Zöllner aber in die Sendung gucken, wenn man das telefonisch abwickelt, kann es hilfreich sein, wenn der Zollbeamte das Medium erkennt. Geht mir bei Vinyl oft so: „Ach, das sind Schallplatten“ und das war’s dann.
Interessant finde ich aber, dass die Zollämter so unterschiedlich vorgehen. Auf die Globalisierung waren die wohl nicht vorbereitet…
Bullitt[…]
Bin doch etwas erstaunt, wie viele von euch scheinbar oft mit dem Problem konfrontiert werden. Bestellt ihr so häufig Raritäten, die ihr im EU-Raum partout nicht auftreiben könnt? Sonst lohnt sich das doch kaum. Ist es nicht immer ratsam, wenn möglich, unterhalb der Warenwertgrenze von 150 € zu bleiben, notfalls Bestellungen zu splitten? (Im Fall von Tonträgern)
Das habe ich früher öfter so gemacht (um unter 22 € zu bleiben). Zusammen mit der Fahrerei kann sich das doppelte Porto schon lohnen und beim marketplace bekommt man die Sachen sowieso einzeln.
Ich bestelle öfters etwas aus den USA – Vinyl, DVDs am häufigsten.
Bullitt
Wie viel Zollgebühren muss ich z.B. bei einem Warenwert von 200 € zahlen (ohne Umsatzsteuer)?
Kommt auf das Absenderland an.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.