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MartinGDas ist doch aber auch ein Weg, oder?
Ich hatte mal ein Problem mit einem Berliner Laden, der meiner Tochter eine gefälschte Beatles-CD verkaufte hatte („Made in Japan“ – gefälscht in Russland) Er meinte bei 11,99 müsste einem das klar sein. Habe die EMI angerufen und zwei Tage später mal nachgeschaut: alles verschwunden aus seinem Regal.
Da das jetzt nicht das erste Beispiel eines „Berliner Plattenladens“ ist, der unverhohlen mit gefälschten Tonträgern handelt, frage ich mich, ob es immer der gleiche ist bzw. es sich um schwarze Schafe handelt, oder ob das inzwischen gängige Praxis ist. Nach dem Motto: Die Goldgräberzeiten sind vorbei, dann bescheißen wir eben die verbliebenen Kunden, um wenigstens etwas Boden gutzumachen.
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