Antwort auf: ebay-pseudonyme

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bullitt

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Art VandelayDas ist natürlich ätzend (und auch einer der Gründe warum ich mit eBay aufgehört habe). Auf der anderen Seite ist aber auch niemand gezwungen Auktionen ab 1 EUR einzustellen. Man sollte nur Startpreise wählen, bei denen der Verkauf nicht schmerzt. Findet sich kein Käufer für den gewünschten Mindestpreis, dann kann man den Krempel immer noch anderweitig loswerden oder entsorgen. Für 1 EUR hätte ich keinerlei Lust auf den Aufwand mit Einstellen, Kommunikation, Verpacken und Verschicken.
Dann lieber sofort verschenken oder wegwerfen und stattdessen eine gute Platte auflegen. Damit hat man die Zeit besser genutzt.

Um nicht missverstanden zu werden, mich hat nicht der Verkauf für 1 € geschmerzt, sondern die „Ich krieg den Hals nicht voll“-Mentalität der Käuferin durch besagten Kommentar.

Verkäufe im Rahmen bis 15 € lohnen ja kaum, wen man sie nicht kostenlos als 1 €-Auktion einstellt. Sonst gehen ja zusammen mit der Provision fast 20 % des Verkaufspreises drauf. In der Regel funktioniert das auch und nur selten geht wirklich was für nur einen Euro weg. Klar, notfalls kann man auch mit Scheingeboten schummeln. Habe ich bisher drauf verzichtet.

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