Antwort auf: ebay-pseudonyme

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themagneticfield

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BullittSpielt vielleicht auch eine Rolle aber der Frust wird zusätzlich durch die stetig wachsenden versteckten Kosten gefördert. Es lohnt sich für Privatanbieter kaum noch, solche Artikel für z.B. 5 € zu verkaufen, wenn damit noch die kompletten Nebenkosten (eBay/PayPal-Gebühren, Versandmaterialien, Zeitaufwand etc.) erwirtschaftet werden sollen und der Kunde als Zusatzbetrag nur die Nettoversandkosten erwartet.

Hatte zuletzt selbst so ein Beispiel. Ein neuwertiges Konzert-T-Shirt für 1 € verkauft. Vom Käufer gab´s zwar eine positive Bewertung, aber ich bekam im Kommentar dazu ausführlich vorgerechnet, dass meine Versandkosten um ca. 1 € zu hoch ausgefallen seien mit ungefähr !!!!! dahinter. So was nervt. Gleichzeitig läuft die Diskussion und Kunden beschweren sich, dass eBay zu einer professionellen Verkaufsplattform mit Festpreisen verkommt. Kein Wunder. Ich schaue mir inzwischen immer öfter die Bewertungsprofile von Käufern an und schließe verstärkt auch Interessenten von meinen Auktionen aus.

Das ist es was ich meine. Unglaublich

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!