Re: 16. Juni 1904

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Seit kurzem gibt es mit „The Austrian Joyce: Joyce und Österreich“ ein deutschsprachiges Online-Medium, das alles, was mit Joyce und Österreich zusammenhängt, sammeln, thematisieren, bekannt und bekannter machen will.

Denn anders als Joyces Aufenthalte in Pola und Triest, zwei Städte, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zum österreichischen Staatsgebiet gehörten, wurden Joyces Aufenthalte in Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932), seine überraschende Unterstützung des Aufrufes zur Gründung einer „Adolf Loos“-Schule (1930) sowie seine unerwartete Unterstützung der Glückwunschadresse zu Sigmund Freuds 80. Geburtstag (1936) von der Joyce-Forschung lange vernachlässigt.

Thema der deutschsprachigen „James Joyce“-Mailingliste ist daher alles, was mit Joyces Leben, Werk und Wirkung in Österreich zusammenhängt: seien es Adolph Johannes Fischers „Fluviana“-Fotografien (1928), Ferry Radax’ Film „Wer sind Sie Mr. Joyce?“ (1980), Gerald Raunigs „Bloom’s Days“ genannter „Liederzyklus für Saxofonquartett und Stimme“ (1995) oder aktuelle österreichische Joyce-Veranstaltungen.

Interessierte, die an der deutschsprachigen Joyce-Mailingliste teilnehmen wollen, senden einfach eine E-Mail an die folgende Anmeldeadresse: James-Joyce-Austriaca-subscribe(at)yahoogroups.de

The Austrian Joyce: Joyce und Österreich
http://de.groups.yahoo.com/group/James-Joyce-Austriaca/

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