AMERICAN MUSIC

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  • #21205  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

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    B444.jpg

    Fantastsicher Bildband! Nich ganz billig aber lohnt sich. Mit Texten von Ryan Adams, Beck, Pattis Smith, Rosanne Cash, Steve Earle u.a. Sehr facettenreiche Sammlung von Bildern und Potraits quer durch alle Stile und Jahrzehnte. Macht Spaß. Hier mehr:

    Quote:
    Kurzbeschreibung
    Annie Leibovitz war von 1973 an die Hausphotographin des Magazins Rolling Stone und prägte ein Jahrzehnt lang dessen Erscheinungsbild mit ihren oft ungewöhnlich arrangierten Musikerporträts. „American Music“ ist eine hochkarätige Sammlung von Porträts und Bildern von den Kultstätten des Pop und Rock, die teils aus dem Leibovitz-Archiv stammen, größtenteils jedoch speziell für dieses Projekt entstanden sind: Annie Leibovitz reiste dafür kreuz und quer durchs Land, photographierte B.B. King, Johnny Cash, Willie Nelson und porträtierte Bruce Springsteen, Beck, Bob Dylan, Jon Bon Jovi, Eminem, Joni Mitchell, Philip Glass, Anita O'Day, Quincy Jones, Chuck Berry und viele andere mehr.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2569575  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,754

    Passend zur vom Rolling Stone beworbenen Annie Leibovitz-Ausstellung in Berlin will ich nochmal dieses Buch in Erinerung rufen!

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    #2569577  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,659

    Das will ich schon lange. Aber 98,- Euro für ein Buch? Ich glaube, ich setz‘ es auf meine Geburtstagswunschliste.

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #2569579  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,754

    Ganz so teuer war das aber nicht, ich glaube ich habe um die 50 bezahlt :-)

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    #2569581  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,659

    BullittGanz so teuer war das aber nicht, ich glaube ich habe um die 50 bezahlt :-)

    Wo das denn?

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #2569583  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,754

    In einem lokalen Buchladen. Amazon hat aber den Preis auch nochmal stark gesenkt auf 39 €! :
    http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/382960100X/qid=1137417286/sr=1-1/ref=sr_1_9_1/028-4452059-4329321

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    #2569585  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,659

    Well … das habe ich auch gerade entdeckt, nachdem ich deinen 50,- Euro-Vorschlag recherchiert habe.
    Bei ebay wird’s tatsächlich aber für 98,- Euro angeboten. Ts, ts, ts … wenn man nicht immer aufpasst.
    So langsam kommen wir in die Bereiche, in denen ich die Kaufzurückhaltung ausschalte.

    Danke + Gruß
    AnnaMax

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #2569587  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    Für 39 Euro-da kann man aber nicht meckern. Werde mir das Teil wohl auch demnächst mal beschaffen. Und in die Ausstellung nach Berlin möchte ich auch auf jeden Fall, aber die ist ja laut RS noch ein paar Monate dort…

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    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #2569589  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,186

    Habe den Band gerade eben mal wieder durchgeblättert. Im Großen und Ganzen ein schönes Buch, wenn mich die Fotografien in „American Music“ auch nicht durchgehend ansprechen.

    Stark sind die Fotos immer dann, wenn sie ganz nahe an ihr Objekt heranrücken und sozusagen „Gesichtslandschaften“ zeichnen, z.B. die Fotos von Ralph Stanley, John Lee Hooker, Cedell Davis, Willie Foster, Trent Reznor.
    Wie mir generell die Schwarz-Weiß-Fotos der Reisen in den Süden am besten gefallen: der einsame, gottverlassene Juke Joint im Mississippi-Delta oder Robert Earl Keen und Lyle Lovett auf der Front Porch in den Texas Plains.
    Aber auch einige schöne Farbfotos sind enthalten: Pete Seeger an den Ufern seines geliebten Hudson River, der Highway 61 bei Greenville, Othar Turner in seiner baufälligen Hütte in Gravel Springs, Bonnie Raitt im heruntergekommenen Backstage-Bereich im New Yorker Bottom Line.
    Sehr anrührend auch die Fotos von Johnny und Rosanne Cash sowie von Johnny Cash zusammen mit June Carter aus dem Haus der Carter Family in Virginia.

    Viele der gestellten bzw. „komponierten“ Aufnahmen bleiben für mich jedoch seltsam fremd, z.B. George Jones in seinem Tourbus, Jon Bon Jovi im Solarium oder Michael Stipe auf der Gefängnispritsche.
    Auch die Mehrzahl der Aufnahmen der Hip Hop- und Rap-Künstler wirken auf mich sehr distanziert und kontrolliert und erlauben keinen Zugang.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
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